Neue Horizonte

So arbeiten wir

So arbeiten wir

Unsere Arbeit zielt auf Reintegration in gesellschaftliche Strukturen. Nicht als Ideal, sondern als gelebte Realität: Schule, Ausbildung, Arbeitswelt, soziales Umfeld.

Neue Horizonte schafft sichere Übergänge – nicht durch Kontrolle, sondern durch Beziehungsarbeit, Struktur und kontinuierliche Reflexion. Neue Horizonte stellt eigene Wohnräume bereit, die als intensive Lebensorte für jeweils eine Person gestaltet sind. Jede dieser Wohneinheiten ist fachlich geführt – mit einer klar verantwortlichen Einrichtungsleitung vor Ort. Die Zuständigkeiten im multiprofessionellen Team orientieren sich an den Stärken und Ressourcen der Mitarbeitenden, nicht an starren Rollenbeschreibungen.

Unsere Betreuung basiert auf folgenden Grundprinzipien:

Teilhabe statt Isolation

Unser Ziel ist nicht Verwahrung, sondern Entwicklung. Wir gestalten Lebensräume, die soziale Teilhabe ermöglichen – durch Schule, Ausbildung, Beschäftigung, Alltag und Beziehung. Isolation wird aktiv vermieden – durch eine enge Begleitung in das gesellschaftliche Leben hinein.

Eins zu Eins – Betreuung

1:1-Betreuung durch ein multiprofessionelles Team, bestehend aus Heilerziehungspflegerinnen, Diplompädagoginnen, Sozialpädagog*innen und weiteren qualifizierten Fachpersonen. Rund-um-die-Uhr, kontinuierlich und nah.

Individuelle Vorbereitung & enge Abstimmung

Jeder Fall beginnt mit einer sorgfältigen Vorbereitungsphase. Wir planen mit allen Beteiligten: Sozialträgern, Angehörigen, rechtlicher Betreuung, Einrichtungen und – wo möglich – mit der begleiteten Person selbst.

Positive Verhaltensunterstützung (PVU)

Wir arbeiten konsequent nach dem Ansatz der positiven Verhaltensunterstützung. Das bedeutet: Nicht das Problem steht im Zentrum, sondern die Frage, welche Bedingungen gebraucht werden, damit Entwicklung gelingen kann. Wir stellen die Stärken, Interessen und Fähigkeiten der begleiteten Menschen in den Vordergrund – und bauen gemeinsam mit ihnen an einem tragfähigen Alltag.

Transparenz als Grundsatz

Wir stehen für eine offene Kommunikation. Unsere Zusammenarbeit mit Jugendämtern, Sozialhilfeträgern, Sorgeberechtigten und Betreuer*innen ist geprägt von regelmäßigen fachlichen Rückmeldungen. Alle drei Monate erhalten die beteiligten Stellen strukturierte Entwicklungsberichte, die nicht nur dokumentieren, sondern auch Perspektiven benennen.

Flexibilität und Verantwortung

Unser Konzept ist kein starres Konstrukt. Es wird laufend angepasst, entlang der Entwicklung der begleiteten Person – fachlich begründet, partizipativ reflektiert und in Rückkopplung mit den relevanten Stellen.

Unsere Betreuung basiert auf folgenden Grundprinzipien:

Teilhabe statt Isolation

Unser Ziel ist nicht Verwahrung, sondern Entwicklung. Wir gestalten Lebensräume, die soziale Teilhabe ermöglichen – durch Schule, Ausbildung, Beschäftigung, Alltag und Beziehung. Isolation wird aktiv vermieden – durch eine enge Begleitung in das gesellschaftliche Leben hinein.

Eins zu Eins – Betreuung

1:1-Betreuung durch ein multiprofessionelles Team, bestehend aus Heilerziehungspflegerinnen, Diplompädagoginnen, Sozialpädagog*innen und weiteren qualifizierten Fachpersonen. Rund-um-die-Uhr, kontinuierlich und nah.

Individuelle Vorbereitung & enge Abstimmung

Jeder Fall beginnt mit einer sorgfältigen Vorbereitungsphase. Wir planen mit allen Beteiligten: Sozialträgern, Angehörigen, rechtlicher Betreuung, Einrichtungen und – wo möglich – mit der begleiteten Person selbst.

Positive Verhaltensunterstützung (PVU)

Wir arbeiten konsequent nach dem Ansatz der positiven Verhaltensunterstützung. Das bedeutet: Nicht das Problem steht im Zentrum, sondern die Frage, welche Bedingungen gebraucht werden, damit Entwicklung gelingen kann. Wir stellen die Stärken, Interessen und Fähigkeiten der begleiteten Menschen in den Vordergrund – und bauen gemeinsam mit ihnen an einem tragfähigen Alltag.

Transparenz als Grundsatz

Wir stehen für eine offene Kommunikation. Unsere Zusammenarbeit mit Jugendämtern, Sozialhilfeträgern, Sorgeberechtigten und Betreuer*innen ist geprägt von regelmäßigen fachlichen Rückmeldungen. Alle drei Monate erhalten die beteiligten Stellen strukturierte Entwicklungsberichte, die nicht nur dokumentieren, sondern auch Perspektiven benennen.

Flexibilität und Verantwortung

Unser Konzept ist kein starres Konstrukt. Es wird laufend angepasst, entlang der Entwicklung der begleiteten Person – fachlich begründet, partizipativ reflektiert und in Rückkopplung mit den relevanten Stellen.

Beratungstermin vereinbaren

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Sie tragen Verantwortung. Für Klient*innen. Für Mitarbeitende. Für Strukturen. Aber was tun, wenn alles an Grenzen stößt?Neue Horizonte bietet Fachberatung, Krisencoaching und Perspektivgespräche für:

  • Einrichtungen, die mit besonders herausfordernden Klient*innen arbeiten
  • Sozialträger und Jugendämter, die Einzelfälle nicht mehr halten können

  • Teams, die Unterstützung bei Fallverstehen, Haltung oder Krisendynamik brauchen


Unsere Beratungen sind individuell, systemisch und entlastend – und helfen, den Blick auf das Wesentliche zu richten: den Menschen. Hier Gespräch vereinbaren, wenn es um Begleitung, Reflexion oder strukturelle Hilfe geht.